Josef Hader als Brenner wieder in Aktion

Nach „Komm suesser Tod“ und „Silentium“ ist nun eine weitere Krimi-Groteske im Kino gelandet. Dieses Mal schlittert der Ex-Polizist Brenner - inzwischen zum Geld- und Gebrauchtwarenautoeintreiber herabgesunken und nicht mehr wirklich als Privatdetektiv arbeitend - in der oesterreichischen Provinz in fuerchterlich seltsame Vorgaenge. Ein Auftrag fuehrt ihn in die legendaere Backhendlstube Loeschenkohl. Dort passiert allerhand und Brenner merkt relativ schnell, dass hier einiges faul ist.

Wieder mal eine super skurille Reise ins Herz der oesterreichischen Finsternis. So laeuft „Der Knochenmann“ seit knapp ner Woche in den deutschen Kinos und ist echt ein Muss fuer Hader-Fans, zeigt kein Mangel an Leidenschaft, Verbrechen, Blut und ist sarkastisch, trocken, einfach urkomisch und vor allem sehenswert. (Regie: W. Murnberger, mit J. Hader, J. Bierbichler, u.a.)
Kategorie: ich hab mich bepisst. SUUUPA!

HAPPY BÖÖÖRSDAY!

Nochmal hier alles Liebe runter in den ersten Stock. Feiert mal schoen und rockt gut das Haus! Schoen euch in meiner Nachbarschaft zu haben!

Aufs Glatteis gefuehrt ...

Irgendwie habe ich mich heute dann doch hinreissen lassen trotz bestimmt schon 18 Jahre Abstinenz, mit auf die Eisbahn im Planten und Blomen zu gehen. Und? Hach fast wie Fahrradfahren ... nach einer eher wackligen Runde lief das ganze eigentlich wie geschmiert und einmal auf dem Eis kriegt man das auch nach so langer Pause einigermassen passabel wieder hin. Jetzt hat nur noch die Musik aus dem Jahre 1990 gefehlt und ich haette mich in die Pegnitzer Eislaufbahn zurueckversetzt gefuehlt. Junge, junge, lang lang is das her.

Endlich mal ein Lichtblick ...

... und zwar durch grandiosen blauen Himmel und Sonnenschein im sonst eher grau in grau gehaltenen Altona. Da laesst sich die Nachbarin erst mal schoen die Sonne im Wechsel auf Kopf und Fuesse scheinen und das ganze gemuetlich im eigenen Bett. So koennen noch mehr Tage beginnen. olé! Sonne satt.

Stories aus dem Biro-Web

Tolle Illus von Jon Burgerman. Mehr zum Biro-Web findet ihr hier.

Papa muss Pipi - Literarische Werbepause mit der Kraft der zwei Herzen

Literarische Werbepause von Scholz & Friends Hamburg für Doppelherz. Aufgenommen im Literaturhaus Hamburg und der Lessing-Hochschule Berlin ... Normalerweise waer mir ja sowas eher ziemlich egal. Soll die tolle, glamouroese Werbewelt doch machen, was sie will. Aber die Idee ist super und die Umsetzung auch und das Kontrabassspiel sowieso. Ich haett mich ja beim Lesen total bepisst. Grins. Ausserdem will ich ja nur letztendlich hoffen, dass ihr mich danach noch kennt, wenn ihr nun beruehmt werdet und nen goldenen Nagel oder aehnliches abraeumt. Und wo gibt es nun das Gedicht in voller Laenge? Bitte ein Buechlein an mich ...

Zwitscherzwitscher meets Soulfood

Ist inzwischen schon n paar Tage alt, aber was solls. Entstanden ist das Brett Ende November.

See ya on da Dancefloor.

Wieder einmal ist es soweit ... das Molotow wird wieder auf Gheddo gebuerstet. Also, kommt rum und steigt mit Stoecker Stereo, E-Z Iron Cee, Lucky Drama und Opa Cobra in den Keller. See ya on da Dancefloor.

expressions

Gefunden zwischen zig Bytes

Hm, mir wurde ja schon nachgesagt, dass der Begriff Maedchen-Pop eher abwertend sein soll. Hm, koennte gut sein. Vor allem, da das ja eigentlich nicht so dem entspricht, was ich sonst eher hoere. ABER gerade deshalb, ist es eher eine Ehre, dass ich hier dem Album von Kate Nash einen Post widme. Okay, okay, ihr moegt sagen, alter Hut. Das Album „Made of Bricks“ ist doch schon aus dem Jahr 2007. Tja, da sag ich: hm, mir schnurzpiepegal! Is trotzdem gut und manchmal dauert es eben auch, bis Maedchenpop in der Nachbarschaft durch Zufall landet oder wieder gefunden wird ...

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Auf die Plaetze, Fertig, Lo-hooos!

Startschuss in ein neues Blogvergnuegen. Viel zu lange schon wieder vor mir her geschoben. So daher gehts nun los. Fuer und aus der Nachbarschaft.